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Hochzeitsrituale machen Eure Trauung besonders!

 

Was verbindet euch? Welche Symbole untermalen eure Liebe am Besten? Lasst euch von der Sammlung verschiedenster Rituale aus aller Welt inspirieren. Ich als eure Traurednerin helfe euch dabei einen richtigen Herzensmoment zu schaffen. Denkt dabei auch daran, wer eure freie Trauung mit euch feiern wird und ob und in welcher Weise ihr eure liebsten Angehörigen in die einzelnen Rituale mit einbinden möchtet.

Ihr wollt Rituale, die euch bewegen? Dann meldet euch bei mir.


 

Hier eine kleine Auswahl der Lieblingsrituale meiner Paare für ihre freie Trauung


 

Handfasting



Der Hochzeitsknoten oder das Handfasting ist ein uralter keltischer Brauch. Hier wird der Neubeginn  als Ehepaar gefeiert und gleichzeitig das alte Leben verabschiedet. Während dieses Rituals werden Bänder über über die verbundenen Hände des Paares gelegt und ein lockerer Knoten gemacht. Während des anschließenden Lösens der Hände werden die Bänder zu einem sogenannten Infinity Knoten geschlossen. Die Ehe ist besiegelt.

Sandritual




Das Sandritual symbolisiert die Vereinigung zweier Leben zu einem gemeinsamen Weg. Während der Zeremonie wird verschiedenfarbiger Sand in  ein schönes Glas geschüttet und miteinander vermischt. Wenn der Sand beider Partner in das gemeinsame Gefäß geschüttet wird, vermischen sich die verschiedenen Farben zu einem einzigartigen Muster. Dies symbolisiert, wie sich das Leben des Brautpaars vereint, ohne dass die Individualität jedes Einzelnen verloren geht.

Erinnerungskiste



Bei diesem Ritual wird die Liebe und Verbundenheit des Paares symbolisch besiegelt.
Die Erinnerungskiste bewahrt Erinnerungen und Gefühle vom Hochzeitstag. Das Paar kann sie in Zukunft öffnen, um sich an diesen besonderen Moment zu erinnern und die Emotionen von damals wieder aufleben zu lassen.

Etwas Altes, Etwas Neues, Etwas Geborgtes, Etwas Blaues


Dieses Hochzeitsritual zählt zu den beliebtesten und bekanntesten Traditionen. Something old, something new, something borrowed, something blue
Am Hochzeitstag sollte die Braut diese vier Dinge bei sich haben:
• Etwas Altes: Familienschmuck, Vintage-Handschuhe, etc. zum Bewahren der  Tradition der Familie.
• Etwas Neues: Brautkleid, Schmuck, Schuhe, Dessous etc. als Zeichen für Optimismus und eine glückliche Zukunft.
• Etwas Geborgtes: Schuhe, Schmuck, Schleier etc. von einem glücklichen Menschen, was dem Paar Glück bringen soll.
• Etwas Blaues: Schuhe, Strumpfband etc. als Symbol für die Jungfrau Maria.


Einen Baum pflanzen




Das Pflanzritual: Der Baum ist ein starkes Symbol für Wachstum, Dauerhaftigkeit und den Glauben an die Zukunft. In unserer schnelllebigen Zeit, in der alles einem stetigen Wandel unterliegt, schafft der Baum ein beruhigendes Gegengewicht. Er soll bis ins hohe Alter gedeihen, genau wie die Ehe. Aber ein Baum kann nur gedeihen, wenn man sich um ihn kümmert, ihn hegt und pflegt. So steht der Baum als Metapher dafür, dass nicht nur er, sondern auch die Ehe “gegossen”, also zeitlebens gepflegt werden muss.

Feuerritual



Beim Feuerritual notieren die Gäste vor der Trauung die Wünsche an das Brautpaar auf einem Zettel und werfen diesen im Anschluss an die Trauzeremonie in eine Feuerschale. Auch das Brautpaar kann seine Wünsche oder das Treueversprechen hinzugeben. Die Wünsche steigen dann als Rauch in den Himmel. Wenn Ihr einige Kräuterzweige mit ins Feuer gebt, erzeugen diese auch gleich noch einen angenehmen Duft.

Wedding Wands oder Hochzeitsglöckchen



Das Schwenken der Wedding Wands ist ein romantisches Ritual aus den USA. Dieser Brauch soll dem Brautpaar Glück und Gesundheit bringen. Daher werden die Weddings Wands auch häufig als Glücksstäbe bezeichnet. Schon im Mittelalter wurden Glocken für das Verkünden wichtiger Nachrichten verwendet und so passt es perfekt, dass die Wedding Wands mit kleinen Glöckchen geschmückt sind. Um die Stimmung aufzulockern, können Eure Gäste diese während Eures Hochzeitskusses und/oder beim Auszug erklingen lassen.

Ringwarming

Das Ringwarming ist keltischen Ursprungs. Bei diesem Ritual wird eine lange Schnur durch alle Gästereihen gespannt. Nun werden die Ringe – beginnend mit der hintersten Reihe – von Gast zu Gast nach vorne gereicht und jeder hat die Möglichkeit, sie zu berühren und eben „zu erwärmen“. In Gedanken können hier alle guten Wünsche für Euren weiteren Weg mit auf die Reise gegeben werden.
Oder aber wir schaffen gemeinsam ein besonderes, auf Euch persönlich zugeschnittenes, Trauritual!

 

Einen richtigen Herzensmoment!


 

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